...und wurde schon im alten China, Ägypten sowie im antiken Griechenland und Rom angewandt. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden die Techniken zu unterschiedlichen Spezialmassagen weiterentwickelt.
Sie soll die Körperfunktionen beleben, die Selbstheilungskräfte stärken und Muskelverspannungen lösen. Durch geeignete Massage-Techniken können Beschwerden der inneren Organe gelindert und Anspannung und Angst abgebaut werden. Außerdem steigern sie die örtliche Durchblutung und entstauen Venen und Lymphgefäße. Eine gute Massage reguliert darüber hinaus die Muskelspannung, löst Narben- und Gewebsverklebungen, verbessert den Stoffwechsel und den Zelldruck in Haut und Bindegewebe. Sie lindert Schmerzen und trägt zur Entspannung und zum Wohlbefinden bei.
Massagen sind ein wichtiger Bestandteil der klassischen Naturheilkunde.